Cardivar
Präventionsdiagnostik auf höchstem wissenschaftlichem
Niveau
Die Darstellung der Herzfrequenzvariabilität (5 Minuten
Messzeit)mit dem Cardivar eröffnet zusätzlich neue
Möglichkeiten, bei Patienten mit und ohne Herz- Kreislaufproblemen
frühzeitig das Risiko einen plötzlichen Herzinfarkt,
oder Schlaganfall zu erleiden, einzuschätzen. Noch stehen
Herz- Kreislaufversagen an 1. Stelle der Todesursachen in
Deutschland.
Vergleichbar wie dieses Diagnosesystem dem Erkennen und Vorbeugen
von Herzinfarkten und Schlaganfällen dient, kann mit
der gleichen Methode auch ein Burnoutsyndrom frühzeitig
erkannt werden.
Mit Hilfe von Cardivar wird beim Patienten über 5 Minuten
eine besondere EKG-Messung vorgenommen. Die Software dazu
entwickelte Prof. Baevsky von der Universität Moskau.
Sie wertet die R-R –Abstände (gleich Zeitintervall
zwischen zwei Herzschlägen) aus und ermittelt individuell
für jeden Patienten die nachfolgenden Werte des vegetativen
Nervensystems.
1. | Die durchschnittliche Pulsfrequenz während der 5 Minuten langen Messung. | ||||
2. | Die Variabilität um die Achse des autonomen Sinusknoten
mit den wichtigen Hinweisen:
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3. | Der Zustand des limbischen Gehirns (u.a. Hypothalamus) gibt Hinweise, ob der Patient antriebsarm (Gefahr von Depression), oder zu hoch motiviert mit dem Risiko zur Manie ist. | ||||
4. | Der auf die Blutgefäße ausgeübte Druck mit der Gefahr einer Verhärtung und späterer Verkalkung. |
Die folgenden präventiven Maßnahmen zur Vermeidung
von Herz- und Hirninfarkt sind besonders wichtig, da mangelnde
Harmonie zwischen dem Sympathicus und dem Parasympathicus
mit chronischem Stress einhergehen. Daraus folgend kann sich
ein Burnoutsyndrom entwickeln.
Die Diagnostik mittels Cardivar ist sehr gut zur Verlaufskontrolle
geeignet. Wenn
Wenn Sie die „Ampeln“ im linken oberen Quadranten
vergleichen, erkennen Sie mit dem Blick auf die Zeit wie schnell
sich unter geeigneter Therapie die Werte zu Guten im Sinne
der Gesundheit des Patienten verschieben lassen.